Berthold Hub
Curriculum Vitae

Berthold Hub (*1972) unterrichtet an der Professur für Geschichte und Theorie der Architektur, Prof. Dr. Maarten Delbeke, Geschichte der Architektur der Antike und des Mittelalters sowie Aspekte der Architekturgeschichte und -theorie der Frühen Neuzeit.

Berthold Hub studierte Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Wien, Madrid und Tübingen. 2006 promovierte er im Fachbereich Philosophie (Ästhetik und Erkenntnistheorie) mit einer Arbeit zu dem Thema «Die Perspektive der Antike. Archäologie einer symbolischen Form», veröffentlicht 2008. 2006 war er Stipendiat des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max-Planck-Institut; 2006–2009 Assistent an der Professur Werner Oechslin am Institut für Geschichte und Theorie (gta) der ETH Zürich; 2009–2015 Assistent von Prof. Sebastian Schütze am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien; 2013–2014 Erwin-Schrödinger-Stipendiat des Österreichischen Fonds zur Förderung der Wissenschaft am Florentiner Kunsthistorischen Institut; 2015–2016 Gastprofessor an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. (Vertretung Prof. Hans Hubert); 2016–2017 Senior Research Scholar am Kunsthistorischen Institut in Florenz, Abteilung Alessandro Nova, Projekt «Ethik und Architektur»; 2017/2018 Gastprofessor am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Neuzeit des Kunsthistorischen Instituts der Universität Zürich (Vertretung Prof. Tristan Weddigen); WS2018/2019 und WS2019/2020 Gastprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Seit Herbst 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Geschichte und Theorie der Architektur der ETH Zürich.

Berthold Hub habilitierte sich 2017 an der Universität Wien mit der Qualifikationsschrift «Filarete. Der Architekt der Renaissance als Demiurg und Pädagoge» (Wien: Böhlau 2019, im Druck). Seit August 2018 ist er auch an der ETH Zürich habilitiert.